Altersarmut bei Frauen

Der Generationenvertrag bröckelt, zudem gibt es zwischen den Geschlechtern große Unterschiede bei der Rentenhöhe.

shutterstock_208005757

Frauen bekommen laut Rentenbericht der Bundesregierung im Schnitt ca. 41 % weniger Rente als Männer. Laut Hochrechnungen könnten 75 % der heute 35- bis 50-jährigen Frauen später in die Altersarmut abrutschen. Grund hierfür sind u. a. die Kindererziehungszeiten. Diese werden bis zu 36 Monate auf die Rente angerechnet. Viele Mütter bleiben jedoch länger als 36 Monate Zuhause und nehmen danach einen Halbtagsjob an, bis die Kinder weitestgehend selbstständig sind. In dieser Zeit entstehen für Frauen erhebliche Nachteile, da sie keine bzw. geringere Etgeltpunkte sammeln. Deshalb ist es für Frauen enorm wichtig, privat für das Alter vorzusorgen und damit frühestmöglich zu beginnen. Gerne erläutern wir Ihnen in einem persönlichen Gespräch mögliche Altersvorsorgemaßnahmen.

 

Quelle: Deutsche Rentenversicherung, Stand 2014



Sie möchten unsere aktuellen Themen per Newsletter erhalten?

Newsletter abonnieren

Warum wird die Gebäudeversicherung teurer?

Der Kostenanstieg ist auf die hohe Inflation und die stetig teurer werdenden Baustoffe zurückzuführen.

Berufsunfähigkeitsversicherung für Kinder

Die Absicherung ist schon ab dem 6. Lebensjahr möglich!

Wärmepumpen: Effizientes Heizen auch effizient versichern!

Standardpolicen decken manche Risiken nur unzureichend ab.

Mit Sommerreifen durch den Winter?

Bleiben Sie auf winterlichen Straßen auf der sicheren Seite!

Fahrrad im Urlaub versichert?

Fahrradversicherung: Schutz für (E-)Bikes im Urlaub.

Altersvorsorge Immobilie

Kapitalanlage Immobilien: Inflationsschutz und Altersvorsorge.

Top