Wie sicher ist Ihr Smartphone vor Cyberattacken?
Die 5 häufigsten Cyberattacken auf Smartphones
Viren, Tojaner oder Würmer – sogenannte Malware, also Schadprogramme, können Ihr Smartphone infizieren und erheblichen Schaden an Ihrem Gerät anrichten. Besonders gefährlich wird es, wenn Cyberkriminelle die Kontrolle über Ihr Smartphone übernehmen und beispielsweise Erpressungsgelder verlangen.
Hierbei geht es um gefälschte Nachrichten von Betrügern. Diese geben sich als Anwälte, Inkassobüros, Banken o.ä. aus und wollen an Ihre sensiblen Daten herankommen, um somit an Ihr Geld zu gelangen. Sobald nach Bankzugangsdaten gefragt wird, sollten Sie spätestens skeptisch werden und unter keinen Umständen antworten oder auf Links in der Mail klicken. Unpersönliche Ansprachen, Rechtschreibfehler sowie dubiose Absendernamen weisen auf Phishing hin.
Schadprogramme gelangen meist unbemerkt über normale Apps auf Ihr Smartphone. Vor allem gefährliche Trojaner lauern in Apps und können im schlimmsten Fall die komplette Kontrolle über Ihr Gerät übernehmen. Der Nutzer bemerkt den Cyberangriff oftmals erst, wenn es bereits zu spät ist.
Auch über das simple Surfen im Browser kann man sich Schadsoftware aufs Handy holen. Beim Aufruf einer verseuchten Website wird im Hintergrund Malware auf Ihrem Gerät installiert. Wenn Ihnen eine Webseite nicht vertrauenswürdig erscheint, sollten Sie diese nicht aufrufen. Besondere Vorsicht gilt bei verkürzten Links. Sie sind aus Platzgründen ein gern genutztes Mittel in Social Media. Die genaue URL ist nicht sichtbar, so dass Nutzer noch schwerer erkennen können, welche Homepage sich tatsächlich hinter dem Link verbirgt.
Was für den PC gilt, gilt genauso fürs Handy: Man sollte keine Dateien bzw. E-Mail-Anhänge herunterladen, wenn man deren Ursprung nicht kennt. Besonders fies wird es, wenn Ihre Bekannten Opfer eines Cyberangriffs geworden sind und Sie somit eine E-Mail von einem vermeintlich vertrauten Kontakt erhalten. Kommt Ihnen etwas verdächtig vor – nach Jahren der Funkstille meldet sich plötzlich ein Freund mit einem lustigen Foto –, laden Sie nichts herunter, klicken Sie nicht auf Links in dieser E-Mail.
Surfen Sie unverschlüsselt über öffentliche Hotspots bzw. WLAN-Netzte (z. B. Cafés, Restaurants, Bahnhöfe, Flughäfen), haben Dritte ungehinderten Zugriff auf alle Daten, die Sie in dieser Zeit übertragen. Jeder, der im selben Netz unterwegs ist, könnte Ihre Daten auslesen, wenn Sie hier unverschlüsselt surfen. Außerdem haben Kriminelle die Möglichkeit, Hotspots als offizielle WLAN-Netze zu tarnen. Gerade beim Online-Banking oder anderen Diensten mit Passwort-Nutzung können Betrüger einen schnell ausspionieren.
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